So schön kann Fotografie sein. Für die aktuelle Ausgabe des österreichischen Modemagazins DIVA entstand dieses beeindruckende PopArt Editorial nach dem Vorbild des amerikanischen Malers Edward Hopper. Der in den 50er Jahren praktizierende Künstler spezialisierte sich hauptsächlich auf die Wirkung von Lichteinfall und Farbgebung, welche eine eigene Sensibilität seiner Werke zeigt. Ebenso im Mittelpunkt standen Themen wie die Einsamkeit des modernen Menschen, Nachdenklichkeit und Melancholie. Dieses Flair hat die Fotografin Cathrin Jo Ann Winds aufgegriffen und in ein aktuelles Modethema übersetzt. Die Styles zeigen Marken wie Jean Paul Gaultier, Salvatore Ferragamo, Missioni oder Maurizio Pecoraro. Um den Gemälden von Hopper so nah wie möglich zu kommen sind in diesem Fall eine Langzeitbelichtung und eine extreme Postproduktion erforderlich. Die Arbeit hat sich gelohnt. Fotografie und Malerei sind im ersten Eindruck kaum zu unterscheiden und betrachtet man die Bilder eine Weile, ist man von der Technik einfach begeistert.
Schlott
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