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Bitteschön Mitteschön
Berlin-Mitte – kaum ein anderer Kiez in der Hauptstadt ist mit so vielen Klischees behaftet wie dieser. Da werden Schubladen nur so auf und zu gemacht: „Schickimicki“, „viel zu teure Mieten“, „ sitzen alle im Café vor ihrem Macs und ner Latte in der Hand“, „überstylet bis zum geht nicht mehr“, „Schaulaufen“…..
Man kann also festhalten – entweder man mag es oder man macht (so weit es möglich ist) einen großen Bogen drum.
Drei Menschen, die Mitte augenscheinlich in ihr Herz geschlossen haben, sind Eugen Bräunig, Tina Linster und Paul Schlosser. Denn sie haben dem Stadtteil ein eigenes Magazin gewidmet – MITTESCHÖN. Wie der Name schon sagt, geht es um die schönen Dinge die in der Mitte Berlins passieren. So kann man in der ersten Ausgabe des kostenlosen Magazins erfahren, wo man in Mitte die besten Brötchen kaufen kann, wie der perfekte Tag in Mitte aussieht, was es neues bei Paul’sBoutique in der Torstrasse gibt oder wo die Mitte-Muttis die schönsten Kleider für ihren Nachwuchs bekommen.
„Wie wollen schauen, welcher Spirit durch Mittes Straßen weht, wo man gut isst, trinkt, tanzt, welches Schneiderlein die besten Gewänder näht, wer den aktuellen Beat gepachtet hat und wo die Kultur zu Hause ist.“
Das Magazin soll monatlich erscheinen und liegt in vielen Cafés und kleinen Läden (nicht nur in Mitte) aus. Wer noch kein Heft in den Händen hält, kann sich auf www.mitteschoen.com einen Vorgeschmack holen. Dort gibt es zusätzliche Rubriken, wie den Kieztalk, bei dem interessante Menschen aus Berlins Mitte vorgestellt werden.
Vielleicht wird das ein oder andere Klischee ja damit aus der Welt geschafft!?
D. Wilmer
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