Eine Retrospektive und die nackte Wahrheit.
Man kann fotografieren, dokumentieren oder einfach zeigen was Sache ist. Larry Clark, Filmemacher und Fotograf hat sich den schonungslosen Realismus zum stilistischen Mittel gemacht. Bekannt geworden ist Clark durch Filme wie Kids, wir erinnern uns eine kurzhaarige Chloe Sevigny zwischen Drogen, Sex und nackter Gewalt bei Jugendlichen.
Jetzt hat Larry Clark Material der letzten Jahre zusammengetragen und zu einer Retrospektive unter dem Titel “kiss the past hello” im Museum für Moderne Kunst in Paris zusammengetragen. Zu sehen sind kompromisslose, ungekünstelte Aufnahmen von Jugendlichen wie es sie in jeder Stadt gibt. Dabei werden Themen wie Sex bei Minderjährigen, Drogenexzesse und jugendliche Gewalt keineswegs verherrlichend gezeigt, die Aufnahmen sollen die echte, unangetastete Wahrheit der Jugend zeigen. Man darf sich sogar erlauben eine gewisse Ästhetik zu empfinden, dass tue ich auch, bis ich länger darüber nachdenke…
Larry Clark – kiss the past hello
Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris
11 avenue du Président Wilson
75116 Paris
Larry Clark: kiss the past hello
Eine Retrospektive und die nackte Wahrheit.
Larry Clark – kiss the past hello Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris 11 avenue du Président Wilson 75116 ParisMan kann fotografieren, dokumentieren oder einfach zeigen was Sache ist. Larry Clark, Filmemacher und Fotograf hat sich den schonungslosen Realismus zum stilistischen Mittel gemacht. Bekannt geworden ist Clark durch Filme wie Kids, wir erinnern uns eine kurzhaarige Chloe Sevigny zwischen Drogen, Sex und nackter Gewalt bei Jugendlichen.
Jetzt hat Larry Clark Material der letzten Jahre zusammengetragen und zu einer Retrospektive unter dem Titel “kiss the past hello” im Museum für Moderne Kunst in Paris zusammengetragen. Zu sehen sind kompromisslose, ungekünstelte Aufnahmen von Jugendlichen wie es sie in jeder Stadt gibt. Dabei werden Themen wie Sex bei Minderjährigen, Drogenexzesse und jugendliche Gewalt keineswegs verherrlichend gezeigt, die Aufnahmen sollen die echte, unangetastete Wahrheit der Jugend zeigen. Man darf sich sogar erlauben eine gewisse Ästhetik zu empfinden, dass tue ich auch, bis ich länger darüber nachdenke…
Die Ausstellung geht noch bis zum 02. Januar 2011
Schlott
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