Es geht wieder los… Das belgische Designer-Duo A.F. Vandevorst, bestehend aus An Vandevorst und Filip Arickx, gaben gerade mit ihrer Zweitlinie A. Friend den Startschuss für die Mercedes Benz Berlin Fashion Week 2011. Bis auf den letzten Platz gefüllt – darunter alles mit Rang und Namen aus der Modebranche und richtige als auch selbsternannte Promis, die man anscheinen kennen sollte – schickten die Designer ihre Modelschaar auf das ausgehungerte Mode- Volk. Seit sechs Monaten gab es nichts Neues mehr.
Die Modelauswahl dürfte definitiv einfach gewesen sein: Körper dünn – Gesicht egal. Das Haupthaar blieb nicht auf dem Kopf sondern zog sich komplett über das Gesicht. Eine modifizierte Variante der Burka? Die musikalische Untermalung mit orientalischen und arabischen Einflüssen lässt diese Vermutung zu.
Ton in Ton war der Faden, der sich durch die Kollektion zog. Viel Leder, gedeckte Farben von braun über rosé bis hin zu kaminrot. Die Stoffe fielen leicht und locker und wurden mit Lederdetails in Form von Gürtel, Handschuhen und Schuhen kombiniert. Über den Schuh streift man sich jetzt einen Wollstulpen und der Handschuh wird am Gürtel befestigt. Ausgefuchst – so kann man sie definitiv nicht mehr verlieren.
Das Kameraklicken wurde in einer Frequenz schlagartig gesteigert als auch A.F. Vandevorst auf den obligatorischen Brustblitzer setzte. Ob der Kunde das wohl so umsetzt? Durch die Vielfalt der Kollektion lässt sich das sicherlich umschiffen…
Paddy.
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MBFWB AW11 • A.F. Vandevorst
Es geht wieder los… Das belgische Designer-Duo A.F. Vandevorst, bestehend aus An Vandevorst und Filip Arickx, gaben gerade mit ihrer Zweitlinie A. Friend den Startschuss für die Mercedes Benz Berlin Fashion Week 2011. Bis auf den letzten Platz gefüllt – darunter alles mit Rang und Namen aus der Modebranche und richtige als auch selbsternannte Promis, die man anscheinen kennen sollte – schickten die Designer ihre Modelschaar auf das ausgehungerte Mode- Volk. Seit sechs Monaten gab es nichts Neues mehr.
Die Modelauswahl dürfte definitiv einfach gewesen sein: Körper dünn – Gesicht egal. Das Haupthaar blieb nicht auf dem Kopf sondern zog sich komplett über das Gesicht. Eine modifizierte Variante der Burka? Die musikalische Untermalung mit orientalischen und arabischen Einflüssen lässt diese Vermutung zu.
Ton in Ton war der Faden, der sich durch die Kollektion zog. Viel Leder, gedeckte Farben von braun über rosé bis hin zu kaminrot. Die Stoffe fielen leicht und locker und wurden mit Lederdetails in Form von Gürtel, Handschuhen und Schuhen kombiniert. Über den Schuh streift man sich jetzt einen Wollstulpen und der Handschuh wird am Gürtel befestigt. Ausgefuchst – so kann man sie definitiv nicht mehr verlieren.
Das Kameraklicken wurde in einer Frequenz schlagartig gesteigert als auch A.F. Vandevorst auf den obligatorischen Brustblitzer setzte. Ob der Kunde das wohl so umsetzt? Durch die Vielfalt der Kollektion lässt sich das sicherlich umschiffen…
Paddy.