Bei so vielen Veranstaltungen während der Berliner Fashion Week ist es eindeutig schwer den Anschluss zu behalten. Aber eine Präsentation will ich euch nicht länger vorenthalten: Augustin Teboul. Die beiden ESMOD Absolventinnen Annelie Augustin und Odély Teboul zeigten am vergangenen Mittwoch ihre neue Kollektion im Soho House. In einem beeindruckenden Ambiente posierten die Models zunächst auf alten Samtsesseln und Kanapees bis sich das Licht dämpfte und leise Backgroundmusik einsetze. Bei einer Mischung aus ruhiger Musik und verlesenen Versen kam die ganze Inszenierung einer Theaterszene gleich. Aber nicht nur das Ambiente beeindruckte die Zuschauer vielmehr die Kleidung und die übergroßem rote Haarteile bannten das Publikum. Halbtransparente Anzüge, bodenlange schwarze Kleider und strukturierte, gekordelte und gebundenen Kreationen zeigten den roten Faden der beiden Designerinnen.
Hätte der Stress mich nicht überrannt, hätte man noch Stunden verweilen und einfach der Szenerie zuschauen können. Diese Installation war zugegebenermaßen eines meiner absoluten Highlights der letzen Woche. Ich bin gespannt mehr über dieses vielersprechende Duo zu hören.
Augustin Teboul @ Soho House
Bei so vielen Veranstaltungen während der Berliner Fashion Week ist es eindeutig schwer den Anschluss zu behalten. Aber eine Präsentation will ich euch nicht länger vorenthalten: Augustin Teboul. Die beiden ESMOD Absolventinnen Annelie Augustin und Odély Teboul zeigten am vergangenen Mittwoch ihre neue Kollektion im Soho House. In einem beeindruckenden Ambiente posierten die Models zunächst auf alten Samtsesseln und Kanapees bis sich das Licht dämpfte und leise Backgroundmusik einsetze. Bei einer Mischung aus ruhiger Musik und verlesenen Versen kam die ganze Inszenierung einer Theaterszene gleich. Aber nicht nur das Ambiente beeindruckte die Zuschauer vielmehr die Kleidung und die übergroßem rote Haarteile bannten das Publikum. Halbtransparente Anzüge, bodenlange schwarze Kleider und strukturierte, gekordelte und gebundenen Kreationen zeigten den roten Faden der beiden Designerinnen.
Hätte der Stress mich nicht überrannt, hätte man noch Stunden verweilen und einfach der Szenerie zuschauen können. Diese Installation war zugegebenermaßen eines meiner absoluten Highlights der letzen Woche. Ich bin gespannt mehr über dieses vielersprechende Duo zu hören.
schlott