Ich habe es einer App, einer Intensiven Trainingsstunde mit den NIKE Pros und meinen Trainings-Compagnons zu verdanken, dass mein Ehrgeiz, den Kampf gegen mich selbst anzutreten, gerade größer ist denn je.

„Morgen mache ich Sport.“, „Ah nee, ich habe keinen Bock.“ – ich selbst winde mich alle Nase lang aus der Verantwortung und liege dann doch super faul auf der Couch. Das Gym habe ich tatsächlich seit Wochen nicht mehr besucht und den Bikini traue ich mich nicht aus dem Schrank zu holen.  Wer dieses Szenario unterschreiben kann, hinterlasse bitte einen Kommentar „Yeah“ ;-)

Hier wird noch gelacht

Aber es geschehen noch Zeichen und Wunder und so fand ich mich in der vergangen Woche mit den Girls von Journelles, Stylebook, Kalinka Kalinka, dem Modevergnügen, Highsnobette, Neverever und der Flair in einem Trainingsraum wieder. Eine Stunde Power Work Out standen an um sich vorbildlich auf den Nike We own the night Lauf am 24.Mai in Berlin vorzubereiten. Die ersten 10 Minuten gingen noch schnell von der Hand dann wurde es brenzlich, in jeder Minute verfluchte ich mich selbst für meine überdimensionale Faulheit. Die Muskeln begannen zu brennen und mein Kopf zu glühen. Eine Stunde, in der ich mir immer wieder diese Frühlingsfigur vorstellte und ohne einen Kreislauf-Koller schlussendlich aus dem Studio robbte.

Mit Blut und Schweiß zur Frühlingsfigur

Den Muskelkater lasse ich mal kurz unter den Tisch fallen, denn ich war zwei Tage nicht mehr imstande auch nur irgendeinen Move zu machen, aber nunmehr voller Tatendrang und guter Vorsätze. Wie das geht? Ladet euch die App des Nike Training Club runter und sucht euch eine gute Freundin mit der ihr regelmäßig Sport macht. Ich habe es wirklich in einer Woche geschafft, dreimal laufen zu gehen, meine Laune ist verdammt noch mal auf einem ständigen Hoch und das Maßband mein bester Freund. Auch wenn es Millimeter-arbeit ist, es funktioniert. Probiert es einfach mal aus und schreibt mir mal wie ihr mit der App klarkommt. Sport frei.

 

Und hier noch ein paar Impressionen:

 

 

//Schlotti

Bilder: Nils Krüger