Cartier erschafft Traumwelten, einmal ein Collier französischer Handwerkskunst zu tragen ist wahrlich nur den Wenigsten vergönnt-puren Luxus auf der Haut zu spüren und dabei zu wissen, wie einmalig ein solches Produkt sein kann. Mit der neusten Kollektion L‘Odysée de Cartier – Parcours d’un style erschafft Cartier wieder einmal ein Feuerwerk ausgefallenen Designs. Es ist nicht nur Cartiers Schmuck selbst, es sind die Geschichten dahinter, die jedes ihre Stücke so einzigartig und luxuriös machen – diesmal geht es auf die Reise zu mythischen Steppen und sonnenverwöhnten Oasen, es steigen orientalische Gerüche in die Nase und die mentale Ruhe wird durch leises Klingen und summen gebrochen…..diese Geschichte könnte endlos weitergehen, doch trifft sie jetzt schon vor dem geistigen Auge einen Nerv. Wenn L‘Odysée de Cartier ein Kontinent wäre, so stellt man sich die Frage – es wäre Afrika, mit seinen Schätzen und Extremen, mit seinen Geschichten und seinen Mythen, mit so vielen Nuancen in Farbigkeit und Formen, die Cartier in eine atemberaubende Kollektion transformiert hat.

In unser neusten Rubrik „Step by Step“ schauen wir hinter die Kulissen eines Produkts. Wir wollen herausfinden wie viel Arbeit tatsächlich in einem Teil stecken kann und welche ursprüngliche Schönheit sich eigentlich dahinter verbirgt. Den Anfang macht das Collier aus der aktuellen L‘Odysée de Cartier-Parcours d’un style-Kollektion. Ein dreigliedriges Collier aus weiß-Gold, einem 21,13 karätigem-orangefarbenen Turmaline, der mit einem Cabochon-geschliffener Rutil-Quarz ergänzt und mit unzähligen Granatperlen, Obsidianen und Brillanten gesäumt wird:

1. Die Skizze: Am Anfang jedes Kunstwerks steht die detailgetreue Zeichnung

 

2. Die Zutaten: Unzählige Granatperlen warten auf ihren hochkarätigen Einsatz

Das Werkzeug: Die einzelnen Brillianten werden von Hand gesetzt und in ihre Fassungen gebracht

Die Einzelteile nehmen langsam Form an

Millimetergenau gelangt jeder Stein an seinen richtigen Platz

Das Endergebnis ist traumhaft.

Bilder: Cartier