Gemeinsam mit Omega flog die NASA zum Mond, bei allen wichtigen Sportentscheidungen misst Omega die Weltrekorde, James Bond trug sie als technisches Gadget und ihre Technik der Co-Axial-Hemmung schrieb Geschichte.

Wir durften uns die kleine Auswahl des Omega Museums in Biel mal genauer sprichwörtlich unter die Lupe nehmen. Denn die witzigen Rädchen in jeder Omega entscheiden über das nächste Ticken der kommenden Sekunde. Gezeigt wurden neben den Klassikern aus der Omega Familie: der Speedmaster, Seamaster, De Ville und der Constellation Reihe auch Ausnahmeerscheinungen aus der Omega-Geschichte: Uhren wie Schmuckstücke, Racer-Watches, die im 45° Winkel lesbar sind und Partner-Uhren aus den späten 60ern. Alle Uhren funktionieren natürlich noch einwandfrei – eine Technik, die Selbst auf dem Mond nicht einbricht. Omega Uhren zählen weltweit zu den widerstandfähigsten und makelosten Zeitmesser unserer Zeit. Kein Wunder also, dass das klassische Design von damals auch heute noch super tragbar ist. Ich habe mich in eine Speedmaster anno 1965 verliebt und wollte sie so schnell auch nicht ablegen. (Geschätzter Wert um die 10.000€)