Jacke Achtland, // Jeans Citizens of Humanity // Tasche &other Stories // Schuhe Geox

Heute geht es um die Jeansfrage: Die Stimme aus dem Off sagte: „Schlotti ich habe dich noch nie in Jeans gesehen…“. Richtig! Ich mich auch nicht. Es existiert zwar eine Schublade im Schrank mit allen erdenklichen Jeansmodellen, aber ich gab bislang den Herrenhosen den Vortritt. Jeans waren für mich immer zu casual, zu einfach, zu …irgendeinen Grund gab es immer, sie nicht zu tragen. Ich gräme mich auch sie im Laden anzuprobieren; seit Jahren trage ich eine 28er Größe, ich hoffe daran wird sich nichts ändern, aber wenn eine Marke die vermeintliche Größe einfach zu klein konzipiert und ich auf eine 29 umsteigen muss, zerbricht mein inneres Gleichgewicht und eine Heulattacke ist die Folge. Ich vermute das geht nicht nur mir so, alle befragten Frauen in meinem Umfeld, die tatsächlich auch Schenkel haben, kennen diese Situation. Ich bin ja selbst schon total ge-brainwashed, wenn ich den lieben-langen Tag Bilder selektiere, die abgemagerte Stelzenbeine zeigen und in jeder Jeans einfach umwerfend aussehen. Aber zurück zum Punkt: nein, ich möchte meine Beine jetzt nicht weg-trainieren und auch nicht abmagern, ich möchte einfach Jeans, die bei der Generalprobe perfekt passen und ich nicht warten muss, bis der Cotton endlich soweit nachgegeben hat, dass sie leger sitzt. Da ist auch mein Geduldsfaden etwas zu kurz. Wie dem auch sei, ich habe mal wieder eine angezogen, die tatsächlich Potenzial haben könnte meiner einzigen Allroundjeans von Uniqlo den Kampf anzusagen: Citizens of Humantiy. Ich habe ausnahmsweise mal ein Outfitbild für euch. Und jetzt will ich ersthafte Meinungen: geht oder geht nicht?

Und hier gibts eine ähnliche Variante zum Nachstylen: